Bringen Aufstellungen etwas Gegebenes zutage? Oder sind sie eine passende Konstruktion? Oder beides? Oder keines von beidem? Ist die 5. (Nicht-)Position des (negierten) Tetralemmas die Essenz des Konstruktivismus? Oder ist sie einfach überflüssig?
Die Tetralemmaarbeit der beiden Referenten und ihre unterschiedlichen Herleitungen sind Ausgangspunkt des Dialogs über Konstruktivismus und Strukturaufstellungen. Paradoxien und ihr Nutzen werden ausführlich erläutert. Die Referenten gestalteten zu gleichen Teilen einen lebhaften Diskurs, theoretische Reflexionen und Praxisdemonstrationen.
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